Verheimlichte Fakten über Trinkwasser & Wasserfilter – Alles was Du über Schadstoffe wissen musst!

Der Wasserforscher Erich Meidert im Gespräch mit Moderatorin Bettina Geitner.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst. Zwei Liter Flüssigkeit, am besten Wasser, benötigt ein Körper im Durchschnitt pro Tag. An heißen Tagen auch deutlich mehr, so der Wasserforscher im Interview mit Bettina Geitner. Das Wasser im Körper benötigen wir für den Stoffwechsel, den Nährstofftransport und die Reinigung. Der Geschäftsführer von MIsterwater betonte immer wieder im Gespräch „Schadstoffe haben deshalb auch in geringen Mengen nichts in unserem Trinkwasser verloren. Nitrate, Schwermetalle, Kupfer, Hormone, Medikamentenrückstände, Arsen, Uran, Pestizide und Herbizide schaden bereits in geringen Mengen unserer Gesundheit.“ Eben deshalb sei es wichtig, das Wasser zu filtern. Je weniger Schadstoffe im Trinkwasser sind, umso besser. Laut Wasserforscher Erich Meidert ist die Hauptaufgabe des Wassers den Körper zu reinigen. Dies gelinge nur mit einem Wasser, das so wenig wie möglich an Partikeln enthält und so rein wie irgend möglich sei. Er bemängelte, dass in den Filteranlagen unserer Städte aufgrund von behördlichen oder wirtschaftlichen Zwängen viel zu wenig geprüft wird. Gerade Viren seien häufig im Leitungswasser enthalten, so der Unternehmer, der das Corona – Geschehen an vielen Orten mit der Trinkwasser-Qualität erforscht hat. Durch gefiltertes Wasser reinigt sich der Darm und andere Organe. Dadurch würden Selbstheilungskräfte angeregt, die jeder Körper automatisch in sich trägt. Der Unternehmer kritisierte die handelsüblichen Trink- Mineralwässer und erklärte, dass es z.B. gerade durch den Zusatz von Calcium zu eklatanten Gesundheitsverschlechterungen wie Osteoporose kommen kann. Es ist genau entgegengesetzt wahr, was in der Werbung verkauft wird, so Meidert. Der Unternehmer bietet mit seiner Firma Misterwater eine einzige Filteranlage an, die reinstes gesundheitsförderndes Wasser aus dem Wasserhahn herstellt.

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Hier geht`s zu einem weiteren Interview mit Erich Meidert

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