Heiler Pjotr Elkunoviz im Gespräch mit Peggy Rockteschel.

Nach seinem Erweckungserlebnis folgte Piotr Elkunoviz Gottes Ruf, die Menschen in ihrer spirituellen Entwicklung zu helfen. Durch die Geistige Aufrichtung wird der oft schmerzhafte Prozess erleichtert und beschleunigt. Es scheint wie ein Wunder, wenn man Zeuge der Neuausrichtung eines schiefen Beckens mit Beinlängenausgleich und Wirbelsäulenaufrichtung wird. Mit Gottes Gnade wird es vollbracht, so benennt er sein Wirken, das inzwischen Menschen mit allen möglichen Erkrankungen aus der ganzen Welt anzieht. Menschen, die schon alles versucht, aber keine Heilung erfahren haben. So wie Katrin G. aus Berlin, die seit Jahren unter Rheuma, Kniearthrose, Rückenschmerzen, Gelenkerguss, Endometriose, Schulterschiefstand, Beinverkürzung, chronischer Gastritis u.v.m.- leidet und sich als Testperson für eine Geistige Aufrichtung anbot. Zum Zeitpunkt des Experimentes lag ihr Leben in Trümmern. Sie konnte nur mit Hilfe ihres Mannes den Alltag bewältigen. Er stützte sie beim Laufen, Hinlegen und Aufstehen. Doch was während und nach der Behandlung geschah, erfahren sie im Detail in diesem Interview.

Piotr Elkunoviz hat gemeinsam mit seiner Frau Charlene Elkunoviz schon mehr als 300.000 Menschen ein neues Leben ermöglicht. Ihre Arbeit wirkt global und stellt auch die Mediziner vor neue Herausforderungen, wie man an der Reaktion eines Arztes in der Dokumentation „Heiler auf dem Prüfstand – Piotr Elkunoviz“ sehen kann. Aber vielleicht ist ja die Zeit gekommen, wo Wunder einfach geschehen dürfen, ohne dass wir gleich urteilen und sie ablehnen. Vielleicht trauen wir uns ja hinsehen, zu fühlen und womöglich … dankbar anzunehmen.

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