Impfen – Gefahr aus der Spritze
Der Impfkritiker & Publizist Hans Tolzin und der Filmemacher & Impfkritiker Michael Leitner im Gespräch mit Michael Vogt über Sinn und Unsinn der Impfmanie und deren schwerwiegenden Folgen
Hans Tolzin berichtet über den Ausgangspunkt seiner Impfkritik
Du gehst mit einer Frage an das Thema, findest aber keinen „Grund“, keine echten Fakten, und stehst am Schluß mit drei neuen Fragen aber ohne Antwort da. Schließlich habe ich nach Jahren der Recherche und endlosen fruchtlosen Diskussionen mit Impffanatikern im Internet herausgefunden, daß entscheidend ist, ob man davon ausgeht, ob Impfen Körperverletzung oder Menschenrecht ist, und wem man die Fragen stellt und welche Fragen man stellt. Ich mußte mich schließlich selbst fragen, welche Kriterien ich an einen Impfstoff anlegen würde, um einer Impfung zustimmen zu können. Die entscheidenden Stellen in Deutschland sind das Robert Koch Institut (RKI) und das Paul Ehrlich Institut (PEI), alle anderen haben nur Meinungen. RKI und PEI aber müssen Fakten vorlegen können, als Grundlage ihrer Zulassungs- und Durchimpfungspolitik.
Also fing ich an, immer hartnäckiger immer präzisere Fragen an RKI und PEI zu stellen. Das Ergebnis war verblüffend. Die erste und wichtigste Frage betrifft die Wirksamkeit. Nach meinem Verständnis bedeutet Wirksamkeit der reproduzierbare wissenschaftliche Nachweis, daß Geimpfte gegenüber Ungeimpften einen gesundheitlichen Vorteil haben. Das läßt sich durch placebokontrollierte Doppelblindstudien mit Geimpften und Placebogeimpften relativ leicht feststellen z. B. anhand der Krankenhaustage, der Tage mit Beschwerden aller Art, Schmerzen etc. Das betrifft sowohl die Symptome der Krankheit, gegen die geimpft wird, als auch alle anderen Symptome, die Nebenwirkungen sein könnten und die Wirksamkeit schmälern oder aufheben. Überraschung! Keine solchen Studien. Begründung: ethische Gründe. Es sei ethisch nicht vertretbar, im Zuge einer Vergleichsstudie einer Gruppe von Testpersonen bewußt den Impfstoff vorzuenthalten, was völliger Humbug ist, denn mindestens drei Gründe entlarven dieses Argument als Scheinargument, als Instrument der Volksverdummung:
a) Ethikargument kann allenfalls nach erfolgreicher Durchführung einer Doppelblindstudie angeführt werden, aber nicht vorher
b) auch bei Tierimpfstoffen wird nicht der tatsächliche Gesundheitszustand geimpfter und placebo-geimpfter Tiere verglichen, sondern nur der Antikörpertiter gemessen (zu den AK kommen wir noch)
c) die HPV-Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs, GARDASIL und CERVARIX wurden anhand von Doppelblindstudien zugelassen, sind also unethisch. Die Zulassungsbehörden halten sich somit nicht an ihre eigene eiserne Regel.
Michael Leitner über seinen Weg zur Impfkritik
1998 Boulevard-Journalist, wurde auf Widersprüche bei HIV/AIDS aufmerksam gemacht. Was hat HIV/AIDS aber mit der Impferei zu tun? Antikörper sind nicht spezifisch (z. B. Pfeiffersches Drüsenfieber). Dazu wird jede „Pandemie“ mit molekularbiologischen Tests „nachgewiesen“, die bei HIV/AIDS erstmals zum Nachweis von Viren verwendet wurden. Insofern war die Panikmache vor AIDS in den 80ern die Blaupause für die Pseudo-Pandemien, die uns seit den 90ern per Massenmedien überschwemmen.
Die Behörden unterstehen Ministerien, und die unterstehen den Lobbyisten, die ja teils direkt in Behörden oder Ministerien integriert sind. Ein Beispiel ist die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) bei RKI, die eine Vertretertruppe der Impfstoffhersteller ist. Ich stieß 1999 darauf: Anfang 90er gab es einen Artikel in Ärztezeitung „Alternative Therapien besser als AZT“. Als ich beim Institut nachfragte, das die Studie durchgeführt hat und fragte, wer diese finanziert hat, bekam ich die Antwort: das Bundesministerium für Gesundheit. Dort gefragt, wo man die Studie publiziert hat. Antwort: Wir kennen eine solche Studie nicht. Resümee: In diesem Land bestimmen Lobbyisten, was die Ministerien tun. Und im Falle der teuersten Impfstoffe macht das Gesundheitsministerium ja sogar Werbung für die teuersten und absurdesten Impfstoffe aller Zeiten.
Hans Tolzin
Es ist abstrus, wie die Wirksamkeit im Zulassungsverfahren vorgetäuscht wird und welche staatliche Institutionen an diesem Betrug beteiligt sind. Bei Gebärmutterhalskrebs ist es das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg. Es wurde nicht die tatsächliche Erkrankungsrate an Gebärmutterhalskrebs verglichen, sondern ein Laborwert, die sogenannte Viruslast. Das ist ein nicht ordentlich geeichter Labortest zum Nachweis bestimmter DNA-Schnippsel. Zum zweiten wurde gar kein Placebo verwendet, sondern die „Placebos“ enthielten Aluminiumhydroxid, eines der stärksten Nervengifte, das wir kennen. Auf der Webseite des PEI gibt es, seit es von mir und anderen öffentliche Schelte für diese Scharlatanerie gibt, eine völlige Neudefinition von „Placebo“.
Michael Leitner
Spannend ist die Frage, wie denn die Naturheilkunde es sieht, wie ein Krebs wie im Gebärmutterhals zustande kommt. HP-Viren können es jedenfalls nicht sein, die kommen auch in fast 100% aller gesunden Frauen vor. Krebs dauert viele Jahre oder Jahrzehnte, bis ein Krankheitsprozeß als Tumor manifest ist. Psyche macht sehr viel aus bei Krebs und natürlich toxische Belastungen. Im Falle von Gebärmutterhals würde ich, wäre es meine Aufgabe, die Fallzahlen zu reduzieren, erstmal Benzol und die aggressiven antispermiziden Substanzen in den Beschichtungen von Kondomen verbieten. Weitere Risikofaktoren sind die Pille und natürlich alle Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken. Wir haben ja in der sog. zellulären Immunität eine gute Waffe gegen Tumorzellen. Bloß wird diese zelluläre Immunität bei Giftbelastung oder von Antibiotika und Anti-Pilzmitteln unterdrückt.
Hans Tolzin
Es gibt keinen einzigen Impfstoff, für den nachgewiesen wurde, daß Geimpfte gesünder sind. Es gab in der mir bekannten Impfhistorie ein einziges ordentliches Placebo-Experiment 1968 bis 1971 in Indien mit dem Tuberkulose-Impfstoff. Das Ergebnis allerdings war, daß die Geimpften häufiger Tuberkulose bekamen als die Ungeimpften.
Man muß sich also die Frage stellen, worauf denn nun aber bei der Zulassung von Impfstoffen die Behauptung einer Wirksamkeit basiert. In Wahrheit sind es ausschließlich Labortests, den Antikörpertest und neuerdings der PCR-Gentest (Viruslast). Beide sind jedoch zunehmen umstritten, da Kritiker die Eichung dieser Tests hinterfragen, und darüber hinaus ihre Aussagekraft bezüglich eines krankmachenden Erregers. Entscheidende Frage an RKI und PEI: Welche wissenschaftlichen Beweise gibt es dafür, daß Personen mit hohen Antikörperwerten gesünder sind als Personen ohne nachweisbare Antikörper? Ich habe darauf nie eine konkrete Antwort bekommen. Die Mitarbeiter der Behörden wissen nicht, sie glauben nur. Impfstoffzulassung hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist ein Politikum.
Behauptet wird die Antigen-Antikörperhypothese als Grundlage für die Durchimpfungspolitik. Doch selbst wenn sie so stimmen würde, wie behauptet, kann das mit dem Impfen nicht funktionieren. Der Hauptgrund ist, daß das Schlüssel-Schloß-Prinzip gar nicht funktionieren kann, denn die vom Körper gebildeten Antikörper sind ja auf die chemisch veränderten Impferreger im Impfstoff abgestimmt, und passen nicht zum unveränderten Originalerreger. Mit Hilfe von Formaldehyd wird nämlich der Erreger auf seiner Oberfläche chemisch denaturiert, also so verändert, daß er gar nicht mehr in Körperzellen eindringen kann. Darum ist es ja bei den meisten Impfstoffen so, daß das Immunsystem gar nicht auf die Impferreger reagieren würde, wenn man nicht Nervengifte wie Quecksilber oder Aluminiumverbindungen hinzufügen würde. Im Grunde bräuchte man nur Aluminiumhydroxid zu verimpfen und hätte die tollsten Antikörperwerte zu den verschiedensten Infektionskrankheiten.
Michael Leitner
Als Hauptargument der Impfbefürworter wird dann stets angeführt, daß Impfungen die großen Seuchen ausgerottet haben. Weit gefehlt. Dr. Buchwald war der Erste, der dies ab absurdum geführt hat. In „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ hat er offizielle Krankheits- und Todesstatistiken genommen und den Zeitpunkt der Einführung von Massenimpfungen für die jeweilige Krankheit in die Kurven eingetragen. Ergebnis: Keine Impfung hatte auf die das Aussterben einer Seuche einen meßbaren Einfluß. Es ist immer das gleiche: Während der Weltkriege und in der Nachkriegszeit geht es den Menschen schlecht, und wenn es den Menschen psychisch und physisch schlecht geht, fühlen sich die Seuchen gut. Eine Mikrobe braucht einen geschwächten Organismus, um sich zu vermehren. Bei einem gesunden hat sie keine Chance.
Nur bei Polio stimmt das vermeintlich nicht, denn nach Einführung der Impfungen Ende der 50er gingen die Polio-Fälle zurück. Aber: Mit Einführung der Impfung hatte man die Polio-Definition geändert, und viele Fälle, die vor Impfeinführung klinisch Polio waren, sind es nach der Änderung der Krankheitsdefinition nicht mehr gewesen. Impfwirkung vorgetäuscht per Falländerung.
Hans Tolzin
Impfstoffe haben keinen Nutzen, und eine Schutzwirkung ist auch für eine Zulassung nicht erforderlich. Bleibt zu hoffen, daß dann wenigstens die Sicherheit der Substanzen gewährleistet, die den Menschen injiziert werden. Auch hier Fehlanzeige: Es werden ja keine vergleichenden Studien Geimpfte/Ungeimpfte durchgeführt, so daß man gesundheitliche Störungen, selbst wenn sie im Rahmen einer Zulassungsstudie auftreten, gar nicht dem Impfstoff zuordnen kann. Das ist auch der Grund, warum die Hersteller selbst bei Todesfällen während solcher Studien ungeschoren behaupten können, daß das nichts mit der Impfung zu tun hat, sondern „Zufall“ sei.
Eine zweite Frage im Zusammenhang mit der Impfstoffsicherheit lautet: „Ist das Restrisiko kalkulierbar?“. Denn nur, wenn es kalkulierbar ist, kann man den vermeintlichen Nutzen gegen das Risiko abwägen. Doch es ist nicht kalkulierbar, wie die Behörden selbst in aller Öffentlichkeit, z. B. im Bundesgesundheitsblatt zugeben: Die Zulassungsstudien sind zu klein und laufen zu kurz, um zuverlässig schwere Nebenwirkungen erfassen zu können. Das Meldesystem für Impfkomplikationen ist der Rede nicht wert und wird vom PEI völlig vernachlässigt. Die Datenbankeinträge sind oft willkürlich und nicht nachvollziehbar, und die Melderate beträgt meiner Schätzung nach maximal 1 Promille. Auch systematisch Nachmarktstudien nach Einführung eines Impfstoffs werden nicht durchgeführt.
Und so kommt man zwangsläufig zur Frage, ob denn überhaupt die Notwendigkeit von Impfungen besteht. Dazu muß man sich drei Fragen stellen: Gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten? Gibt es alternative Vorsorgemöglichkeiten? Ist das Erkrankungs- und Komplikationsrisiko wirklich so hoch, wie behauptet? Keine der drei Fragen kann man mit „Ja“ beantworten. Das RKI bauscht die angeblichen Erkrankungsrisiken systematisch auf. Alternative Behandlungs- und Vorsorgemöglichkeiten werden systematisch ignoriert. Beispiele: Influenza, Masern
Man muß sich fragen, warum trotzdem weitergeimpft wird. Es gibt zwei wesentliche Motive. Zum einen natürlich die Milliardengewinne, die die Pharmakonzerne relativ risikolos einfahren können. Sie haben die Politik im Griff, wie der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer 2005 offen gegenüber dem ZDF zugegeben hatte: „Die Politik ist gegenüber der Pharma-Lobby machtlos“. Zum zweiten setzt jede Impfung eine Gehirnentzündung und behindert den Geimpften daran, in seine Kraft zu kommen. Geschwächte Persönlichkeiten stellen nun mal ein geringeres Risiko für die derzeit dominierenden Macht- und Abhängigkeitsstrukturen dar.
Impfen hat also zwei Komponenten: 1. Geld verdienen nach Art „des Kaisers neue Kleider“ auf der Basis von Angst vor nicht-existenten Viren, um per Impfung chronisch kranke Menschen züchten und 2. durch Quecksilber und Aluminium bei möglichst vielen Menschen die Ausbildung des Hirns zu stören und so unausgeglichene, unbewußte Menschen zu machen, die so leichter zu kontrollieren sind.
Schaut man sich den Impfkalender an, so stellt man fest, daß die Impfungen seit den 70er Jahren immer mehr werden. Und das obwohl schon in den 70er Jahren die Bevölkerung in den reichen Ländern frei von gefährlichen Seuchen war. Bis Mitte der 70er gab es eine Hand voll Impfungen, dann würde am RKI die Lobbyistenvertretung „Ständige Impf-Kommission“ gegründet. Seitdem hat sich die Zahl der Impfungen vervielfacht, weil die Pharma hier einen neuen Geschäftszweig entdeckt hat. Damit ergab sich eine Ausweitung der Impfungen jetzt auch die Gesunden, die als neue „Stammkunden“ für die Pharmaindustrie entdeckt wurden.
Michael Leitner
Wir liegen heute bei um die 30 Impfungen im 1. Lebensjahr. Leider haben Babies erst ein sich langsam entwickelndes Immunsystem. Deshalb ist in Baby-Impfstoffen die gleiche Menge Gift drin, wie in den Impfstoffen für Erwachsene, und mit diesem Gift muß ein Kind erst einmal fertig werden. Am Schlimmsten ist aber, daß heute nicht nur immer mehr, sondern immer früher geimpft wird. So maximieren sich die Schäden am Gehirn. Babys haben keine Blut-Hirnschranke, und das Gift kann ungestört seine Wirkung entfalten. Und parallel zur Impfkalender explodieren inzwischen die Immunstörungen, Behinderungen und Verhaltensauffälligkeiten. Man muß leider davon ausgehen, daß die Herrschaften genau wissen, was sie tun.
Websites
www.impf-report.de
www.impfkritik.de
www.lichtfilm.net
www.macht-impfen-sinn.de
www.seuchen-erfinder.de
www.tetanus-luege.de
Lesestoff
Hans U. P. Tolzin, Macht Impfen Sinn? Band 1: Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit aus kritischer Sicht
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