FRIEDEN STATT KRIEG: Wie der erwachte Mensch durch sein Verhalten die Welt zum positiven verändert

Der Journalist und Buchautor Ingomar W. Schwelz im Gespräch mit Moderatorin Peggy Rockteschel.

Unser Leben ist ein Film, den wir als Regisseur selbst gedreht haben. Macht er uns nicht mehr glücklich, müssen wir eben einen neuen Streifen drehen. Dazu braucht es ein erweitertes Bewusstsein: Den Glauben und das Wissen, dass wir mit unserem Geist Materie erschaffen können. Wir haben als kosmisches Erbe einen freien Willen erhalten – nutzen wir ihn und kreieren wir einen uns wirklich entsprechenden Lebensfilm? Können wir wirklich Frieden auf der Welt schaffen, wenn wir es noch nicht mal schaffen Verständnis, Mitgefühl und Nächstenliebe in der eigenen Familie zu praktizieren? Wir alle wissen, wie schwierig es ist, bei klarem Verstand zu bleiben und die Ruhe zu bewahren, wenn die Emotionen hochkochen. Auf individueller, wie auf kollektiver und globaler Bühne begegnen uns scheinbar unlösbare Konflikte. Und mit ihnen steigt die Angst – aber wovor? Und ist die Lage wirklich so schlimm, wie sie sich gerade anfühlt? Unser heutiger Gast Ingomar W. Schwelz ist Journalist und Gesundheitsexperte. Er forscht seit Jahrzehnten auf dem Gebiet der Bewusstseinserweiterung und sagt: Die Austreibung des bösen Geistes der Kontrolle ist längst im Gange und die kosmischen Kräfte unterstützen uns. Der Prozess der Selbstbefreiung wird ohne Extremblessuren passieren. Denn der erwachte Mensch wählt bewusst und ändert seine täglichen Verhaltensweisen.

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Hier geht es zu einem weiteren Interview mit Ingomar W. Schwelz






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