Die Wahrheit über das Jesus Grabtuch – Das größte Geheimnis der Menschheit
Kornkreisforscher Jay Goldner im Gespräch mit Wulfing von Rohr über eines der größten Geheimnisse der Welt.
Wie entstand das Turiner Grabtuch? Was hat das Jesusfoto in zwei Kornkreisen damit zu tun? Und welche Folgen wird das für unser Weltbild auslösen?
Wird eines der größten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte jetzt endlich enthüllt? Hunderte Studien wurden darüber durchgeführt, über tausend Bücher zum Thema geschrieben und millionenfach die bislang unbeantwortet gebliebenen Fragen gestellt: Wurde in dieses Tuch wirklich der Leichnam Christi gewickelt? Ist es wirklich ein GRAB-Tuch – oder ein Dokument der Transfiguration des Lichtkörpers? Ist das Antlitz, das wir darauf sehen, tatsächlich Jesus Christus? Die Forschungsergebnisse von Jay Goldner sind eine echte Sensation, denn sie beweisen erstmals und unumstößlich die Echtheit des Grabtuchs. Im Gespräch mit Wulfing von Rohr enthüllt Jay Goldner seine verblüffende Entdeckung, die zeigt, dass das Leintuch nicht nur echt ist, sondern dass es tatsächlich Jesus Christus darstellt. Und er beweist: Das Jesus-Grabtuch ist das erste fotografische Lichtbild der Weltgeschichte! Er präsentiert die abenteuerliche Geschichte des 2.000 Jahre alten Tuches samt den historischen Bemühungen, dem wundersamen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und er berichtet über seine Forschungen, die zu dieser verblüffenden Entdeckung führten. So bietet er eine glaubwürdige Erklärung zum Rätsel um dieses einzigartige Grabtuch: Ein Schlüssel zum Verständnis eines der größten Mysterien der Menschheitsgeschichte und ein so einfacher wie auch erstaunlicher Beweis unserer eigenen Unsterblichkeit …
Günther Schermann und Jay Goldner bilden das Kernteam der Forschergruppe Phoenix. Beide sind idealistisch eingestellte ganzheitlich orientierte Forscher und wollen diesem Rätsel immer mehr auf die Spur kommen! Nach wie vor verweigern sich universitäre Naturwissenschaftler, seit über 22 Jahren, als die ersten komplexeren größeren und über 100 m langen Zeichen auftauchten, dieses Phänomen in der Natur geistig offen und ohne Dogmen zu untersuchen, vor allem es überhaupt anzuerkennen! Uns geht es um eine offene und seriöse Plattform, die wir vor rund neun Jahren gestartet haben, nachdem wir uns zuvor auf einer Kornkreis-Konferenz kennengelernt haben. Dann gelangen uns zwei weltgrößte Kornkreis-Ausstellungen (Zentralschweiz 2005 und in Linz/OÖ. Winter 2006/07)! Danach konnten wir bereits in den Sommern von 2007 bis 2012 große Gruppen in der Hauptgegend des Phänomens – Südengland – leiten und begeistern. … Gut Ding braucht Weile, auch in dieser hektischen, turbulenten Umbruch-Zeit. Allerdings eilt es schon etwas, weil immer noch so viele Umbrüche und ein Umdenken sowie Umfühlen und Prozesse des geistigen Erwachens nötig sind, um friedvoll miteinander und mit der Natur leben zu können. Und auch, um bereit zu sein, mit Wesen anderer Sternensysteme in direktem Kontakt zu treten! Die grandiosen Zeichen in den Getreidefeldern sind eine sanfte Vorstufe dazu. Wir wollen einen geistig offenen Austausch pflegen: wissenschaftlich, ganzheitlich und interdisziplinär orientiert, aber auch mit einer intuitiven, spirituellen Herangehensweise. Ein großer Dank gebührt dem langjährigen Kornkreisfotographen Steve Alexander aus Südengland.
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