Befreite Ernährung
Prof. Gerd Unterweger im Gespräch mit Michael Vogt über Ernährung als wirkliche Lebensenergie und Smoothies mit dem Hochleistungsmixer
Leben ist Ordnung. Wenn wir von „Lebensenergie“ sprechen, dann meinen wir die „Lebendigkeit der Nahrung“. Und schon haben wir das erste abstrakte Wort („Lebensenergie)“ gegen ein zweites („Lebendigkeit“) ersetzt. „Lebendigkeit“ läßt sich vor allem spüren, aber (leider) nur ansatzweise erklären. Und trotzdem, es geht um exakt diese Erklärung, denn spüren müssen sie schon selber: Nahrung ist lebendig (und damit ein Träger von Lebensenergie), wenn sie dazu geeignet ist die physikalischen Vorgänge in unserem Körper intelligent zu organisieren.
Lebendigkeit läßt sich heute auf zweierlei Weise feststellen:
1. im Wege eines elektro-chemischen Meßverfahrens zur Ermittlung des Redoxpotentials,
2. durch ein Biophotonen-Testverfahren nach Prof. Dr. Fritz-Albert Popp.
Schon vor 30 Jahren (!) hat Prof. Popp an der Universität Marburg den experimentellen Beweis dafür geliefert, daß Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente von Licht, alle biochemischen Prozesse der Zellen koordinieren und die Kommunikation zwischen ihnen steuern. Diese Lichtquanten hat Popp als „Biophotonen“ bezeichnet.
Träger elektrischer Spannungen sind Elektronen. Photonen sind Lichtteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Sie sind das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht. Elektronen nehmen Photonen auf und geben sie auch wieder ab. Bei der Aufnahme, d.h. der Zuführung eines Lichtquants (Photons) wird das Elektron „angeregt“, es wird also Energie zugeführt, nämlich in Form dieses Lichtquants. Mit anderen Worten: Licht wird absorbiert. Bei der Abgabe, d.h. der Freigabe eines Lichtquants (Photons) wird das Elektron „abgeregt“, es wird also Energie frei, wiederum in Form eines Lichtquants. Licht wird emittiert.
Elektronen oder besser: Elektronenströme sind Kennzeichen alles Lebendigen. Unzweifelhaft. (EKG = Messung der Reizleitung am Herzen und EEG = Messung der elektrischen Gehirnströme zeigen dies deutlich). Elektrische Ströme sind ohne strömende Elektronen nicht denkbar. Leben ebenso wenig. Biophotonen werden von Elektronen, den Trägern elektrischer Ladung in unserem Körper, ständig aufgenommen und wieder abgegeben. Im Rahmen dieser ständigen Aufnahme und Abgabe wird Leben organisiert. Genauer: Stoffwechselvorgänge.
Hierzu gibt es eindeutige Befunde, die Folgendes zum Ausdruck bringen:
1. Konventionelle Lebensmittel besitzen eine schwache und disharmonische Photonenemission.
2. Biologisch angebaute Lebensmittel besitzen eine deutlich stärkere und harmonischere Photonenemission.
3. Wilde Nahrung toppt alles: Sie besitzt die deutlich stärkste und harmonischste Emission von Photonen.
Ob Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenlemente) also verwertet werden (können), hängt ganz erheblich von der Art des Lebensmittels ab. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen visionären Wissenschaftlern gelang es Popp ein Meßverfahren zu entwickeln, daß zweifelsfrei Auskunft über die Lebensmittelqualität eines Produkts geben kann. Mit diesem Meßverfahren kann Popp Informationen zu Frischezustand, Kontamination, Herkunft, Produktionsfehler, Qualitätsdimensionen uvm. geben.
Für uns bleibt festzuhalten: Nahrung ist ein Träger von Lebensenergie. Diese Lebensenergie in Nahrung wirkt entweder stark, harmonisch und vitalisierend oder aber schwach, chaotisch und devitalisierend. Rohe, wilde, aber auch biologisch angebaute Nahrung, in erster Linie pflanzlicher Herkunft zählt zur ersten Gruppe. Gekochte, konventionell angebaute und industriell verarbeitete (Hybrid-)Nahrung hingegen zur zweiten Gruppe.
Und was hat das alles doch gleich mit Chlorophyll zu tun? Die Umsetzung von immaterieller Lebensenergie – also Sonnenlicht – in materiell nutzbare (elektrische) Energie findet im Chlorohyll statt – und ausschließlich dort. Wer also Lebensenergie „tanken“ möchte, der sollte regelmäßigfrische, grüne, pflanzliche Lebensmittel verzehren. Sie haben die höchsten Biophotonenemissionen. (Getrocknete grüne Lebensmittel haben z. T. deutlich geringe Emissionswerte, gefriergetrocknete Lebensmittel gar keine!)
Neben dem Biophotonen existiert noch ein weiteres Meßverfahren, daß ebenfalls als Indikator des Lebendigen gelten kann: Redoxpotentiale nach Bernhard Staller.
Und um genau dieses – vom diplomierten Physiker Bernhard Staller entwickelte – Meßverfahren geht es jetzt. Überall dort, wo man eine hohe kohärente Biophotonenemission messen kann, fließen starke elektrische Spannungen, sprich: strömende Elektronen. Wir haben gesehen, daß dies im besonderen Maße für grüne, rohe und wilde Nahrung gilt. Darum gilt – vereinfacht ausgedrückt – die folgende „Faustregel“: Viel Grün. Viel Redoxpotential. Alle Messungen belegen dies eindrucksvoll. Auch hier gilt: Wilde Nahrung liegt deutlich vor biologisch angebauter und diese wiederum sehr deutlich vor konventionell angebauter. Dieser „Dreisatz“ also bleibt bestehen.
Redoxpotential bezeichnet dabei die Fähigkeit (eines Lebensmittels) Elektronen(-energie) abzugeben. Nahrung als Elektronenspender. Damit stellt sich nur noch die Frage, für was unser Körper diese Elektronen eigentlich benötigt? Elektronen geben Biophotonen als Signalüberträger ab und nehmen sie auch wieder auf. Der menschliche Körper hat – gerade heutzutage – ein immenses Reduktionsbedürfnis. Er giert gewissermaßen nach Elektronen. Der Grund: Elektronen sind für die strukturelle Ordnung des Systems Menschen unerläßlich – und: durch die heutige typische Ernährungs- und Lebensweise sind Elektronenüberschüsse rar gesät. Ihre wichtigsten Aufgaben im Rahmen der strukturellen Ordnungsfunktion sind:
- die Neutralisation von freien Radikalen,
- der Erhalt des systemischen pH-Werts des Gewebes.
Unser Körper verfügt über immense Kräfte der Regulation. Selbstheilungskräfte sozusagen. Unsere Aufgabe ist es dafür zu sorgen, daß diese Kräfte tatsächlich zum Zuge kommen. Viel Grün. Feel Good.
Weitere Themen
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- Hungerzyklen (zurück zum Körperbewußtsein – lerne wieder Hunger zuzulassen)
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- mit Wildkräutern und aufgespaltenen Chlorophyll zu Heilinformationen für Körper und Psyche
Websites
www.lebewesentlich.at
www.Technik-Welt.at
Produkthinweis
Smoothies mit dem Hochleistungsmixer
unter www.technik-welt.at
WARUM WIRD EIN HOCHLEISTUNGSMIXER BENÖTIGT?
Ab einer Beschleunigung von ca. 28.000 Umdrehungen pro Minute entsteht eine Kraftwirkung, die geeignet ist die Fasern der Pflanzen so zu zerkleinern, daß die Zellulose Wände der Pflanzenzellen aufbrechen. Genau diese Zellen aber sind der Ort höchster und unerreichter Vitalstoffkonzentrationen.
Normalerweise werden die größtenteils unverdauten Pflanzenfasern über den Stuhl ausgeschieden – mitsamt den darin enthaltenen Vitalstoffen. Wenn wir aber unsere „Grüne Smoothies“ mit einem Hochleistungs-Mixer zubereiten, ernähren wir unsere Zellen nicht nur mit Sonnenenergie sondern auch mit sämtlichen Vitalstoffen.
Dadurch wird unsere Zelle SATT und wir können endlich wieder mit Hilfe unserer Nahrung ENERGIE zuführen.
Lesestoff
Christian Opitz, Befreite Ernährung. Wie der Körper uns zeigt, welche Nahrung er wirklich für Gesundheit und Wohlbefinden braucht.
SEI DABEI: Der Welt-im-Wandel Kongress 2024
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