Was Deine Füße über Dich verraten

Karin Mayr war Masseurin und Heilmasseurin und hat in einem Krankenhaus gearbeitet. Während ihrer Arbeit als Selbständige entdeckte sie , dass Füße viel mehr aussagen, als man bisher wahrgenommen hatte. Heute bietet sie Schulungen für Ärzte, Heilpraktiker und medizinische Beruf in Conversiologie an. Auf die Bezeichnung „Conversiologie“ kam sie, als sie immer wieder gefragt wurde, was sie denn da eigentlich mache. Sie antwortete: Ich versuche, eingefahrene Lebensspuren umzudrehen. Umkehren heißt auf lateinisch „convertere“ – daher Conversiologie. Diese Methode hat sie selbst entwickelt. Nicht nur physische Dinge, sondern auch emotionale Themen sind oft sichtbar. Dabei spielt auch der Magen eine wichtige Rolle und das, was Karin Mayr Organenergie nennt. „Bodytrash“, also eine Art „Körpermüll“ muss zunächst einmal entsorgt werden, um Gesundheit und Optimierung einleiten zu können. Im Studiogespräch mit Wulfing von Rohr erklärt Karin Mayr ihre Methode, zeigt einige Bilder und demonstriert an den Füßen des Moderators kurz, aber anschaulich, wie viel in den „Deutungszonen“ abzulesen sein kann.

Gesundheit ist sichtbar: Karin Mayr hat in ihrer jahrelangen Praxis als Energie-Therapeutin entdeckt, dass die Füße sowohl die organische als auch die persönliche Entwicklung jedes Menschen speichern und sichtbar aufzeichnen. Über die Analyse Tausender Füße hat sie die Methode der Conversiologie® entwickelt und praktiziert diese seit über 10 Jahren in ihrer Heimat Österreich. Mittlerweile, vertrauen auch Menschen aus ganz Europa auf ihre Expertise und Begleitung.

Als die Füße sprechen lernten: Die Füße speichern sowohl die persönliche Entwicklung (Charakter, Verhaltensmuster, Belastungen, Stress usw.) als auch die organische (Organe, Fließkräfte, Versorgungsbahnen) und zeichnen diese sichtbar auf.

Deshalb sehen Füße jeden Tag unterschiedlich aus, verändern sich im Laufe des Lebens und machen sowohl innere Kräfte als auch Defizite ablesbar. Dieses Prinzip ähnelt jenem eines Baumstamms, an dessen Jahresringen die „guten und schlechten Zeiten“ für immer erkennbar sind.

Was steckt hinter den Deutungszonen? Formen, Farben und Linien der Füße bilden die von Karin Mayr entdeckten und laufend weiter entwickelten Deutungszonen. Diese sind nicht nur für die Optik des Fußes samt deren Veränderungen ausschlaggebend, an ihnen sind die Konstitution sowie die aktuelle und langfristige, körperlich–emotionale Verfassung klar erkennbar.

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